Kategorie: Momente
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Wir gehen in die Pause
Im November/Dezember geht es weiter mit spannenden Berichten von der GfM Jahrestagung 2024, Blogbeiträgen und einem neuen Weihnachtsspecial. Bis dahin viel Spaß mit Reruns unserer bisherigen Beiträge.
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Claus Kleber und die Gendern-Kritik im Heute Journal vom 2.4.2019
Seit Jahren illustriere ich in einem Kurs zur Fernsehanalyse Adressierungsstrategien von Nachrichten, die vor noch längerer Zeit von John Fiske und John Ellis beschrieben wurden, mit einem kleinen Clip aus dem heute journal, in dem Claus Kleber einen Bericht über den Tod eines Jugendlichen beim Flatrate-Saufen anmoderiert. Er verkörpert auf perfekte Weise eine Ansprache und…
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Disco, ZDF und die Fernsehkultur
Mit dem Begriff der TV-Culture und dem gleichnamigen Titel seines Buches zum Fernsehen, machten John Fiske und mit ihm auch die Cultural Studies in den 1980er Jahren ein für allemal deutlich, dass Fernsehen ein Teil der Kultur ist, dass es nicht notwendig ist, zu unterscheiden und nur ein Fernsehen, das hochkulturellen Ansprüchen genügt, in den…
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Ende einer Show
Mehr zu Hans-Joachim Kulenkampff in einem Dossier von Medienwissenschaft/Hamburg. Thomas Waitz
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Nicht in Serie
„Eine Analyse, was die Qualität der neuen US-Serien eigentlich ausmacht und warum genau diese Qualität im deutschen Fernsehen auf unbestimmte Zeit nicht zu sehen sein wird“ — Aufsatz eines anonym bleiben wollenden deutschen Drehbuchautors, gepostet auf Dietrich Brüggemanns Blog. Thomas Waitz
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»Dschungelcamp« und Fernsehkritik
Das »Dschungelcamp« sei vor allem eins, nämlich camp – so schreibt Frank Olbert im Onlineangebot des Kölner Stadtanzeigers. Mit dem Ende der diesjährigen Staffel stellen sich viele Kommentator_innen auf den Medienseiten der Presse die Aufgabe, die von ihnen mitverursachte Aufmerksamkeit für Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (RTL 2014) einzuordnen und zu bewerten. Olbert glaubt, im…
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Menschen erscheinen lassen
Im Onlineangebot der Süddeutschen Zeitung schreibt Roger Willemsen über Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (RTL 2014). Dabei kontrastiert er das Format mit »großen ARD- und ZDF-Familienshows voller veritabler Prominenter, die sich für keinen altbackenen Quatsch zu schade sind« und nennt diese von ihm nicht weiter genannten Shows »einfallslos inszeniert, […] lieblos produziert, […] herablassend…
